Verfasser: Norbert

Heute schicke ich dir Weihnachtspost in den Himmel! ich wünsche dir dort oben ein wunderschönes Weihnachtsfest! in Gedanken bin ich bei dir.

Verfasser: Norbert

Je näher Weihnachten kommt, umso trauriger werde ich….ohne dich ist Weinachten nicht mehr wie es war…Du fehlst!

Verfasser: Norbert

Schmerzenstage Es gibt Tage,die sind grausam,da schmerzt jeder Atemzug.Sie verderben mir die Laune und so manchen Höhenflug. Sie verdunkeln meine Seele,nehmen mir die Heiterkeit.Ich hör in mir klar und deutlich,wie mein Herz um Hilfe schreit. Sie erinnern mich an Zeiten,als wir uns noch täglich sah’n.Jetzt bist du weit weg im Himmel,und das wirft mich aus der Bahn.

Verfasser: Norbert

Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe. Das heißt: je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind, desto sinnvoller wird unser Leben.

Verfasser: Norbert

Es gibt Menschen, die wir in der Erde begraben; aber andere, die wir besonders zärtlich lieben, sind in unser Herz gebettet. Die Erinnerung an sie mischt sich täglich in unser Tun und Trachten, wir denken an sie, wie wir atmen, sie haben in unserer Seele eine neue Gestalt angenommen, nach dem zarten Gesetz der Seelenwanderung, das im Reich der Liebe herrscht.

Verfasser: Norbert

Wenn etwas uns fortgenommen wird, womit wir tief und wunderbar zusammenhängen, so ist viel von uns selbst mit fortgenommen. Gott aber will, dass wir uns wiederfinden – reicher um alles Verlorene und vermehrt um jenen unendlichen Schmerz.

Verfasser: Norbert

Unser Herz will Dich halten. Unsere Liebe Dich umfangen. Unser Verstand muss Dich gehen lassen. Denn Deine Kraft war zu Ende und Deine Erlösung Gnade.

Verfasser: Norbert

Ganz still und leise, ohne ein Wort, gingst Du von Deinen Lieben fort. Du hast ein gutes Herz besessen. Nun ruht es still, doch unvergessen. Obwohl wir Dir die Ruhe gönnen, ist voller Trauer unser Herz. Dich leiden sehen, nicht helfen können, das war für uns der größte Schmerz!

Verfasser: Norbert

Der Friede der Wellen des Meeres sei dein, der Friede des Fließens der Lüfte sei dein, der Friede der ruhigen Erde sei dein, der Friede der leuchtenden Sterne sei dein, der Friede der nächtlichen Schatten sei dein. Mond und Sterne mögen dir immer leuchten.

Verfasser: Norbert Trauerrede von Stefan Teil 6

Selbst am Sterbebett, als ich mich bei dir entschuldigt habe, dass du im Spital sterben musst und nicht Zuhause in Maria Raisenmarkt wie du es vielleicht gewollt hättest, hast du mich noch getröstet und gesagt, es wäre nicht anders gegangen. Mama hatte irrsinnige Tumorschmerzen. Bevor sie endgültig gegangen ist hat sie noch zu mir gesagt, Stefan hüf ma - Ich kann nicht mehr, ich will nicht mehr. Sie hat uns so zum Ausdruck gebracht, dass es für sie jetzt genug war. Das ihr Gehen für sie in Ordnung ist und einer Erlösung gleich kommt. Und so wie es für Mama in Ordnung war zu Gehen, müssen wir uns in diesen schwierigen Zeiten ermahnen nicht zu sehr an den schweren Verlust zu denken, sondern vielmehr an die vielen schönen Momente, die sie uns in den letzten Jahren und Jahrzehnten als Freundin, als Schwester, als Tochter, als Oma, als Ehefrau und vor allem als liebevolle und fürsorgliche Mama geschenkt hat.

Verfasser: Norbert Trauerrede von Stefan Teil 4

Mama war gern unterwegs und unter die Leit. Ob jetzt bei Ausflügen mit ihren Freundinnen oder Schwestern, beim Wandern oder Schifahren, beim Mariazell-gehen, beim Kirchenchor oder einfach bei familiären- oder gesellschaftlichen Anlässen. Die Mama war immer gern dabei. Schwierig ist es dann geworden, wenn diskutiert wurde. A Meinung haum, dahinter steh, singt der Gabalier - i glaub der hot de Mama kennt. Ihre Meinung hat sie immer, wenn es sein musste, auch lautstark vertreten - ich kann mich da an zahllose Diskussionen, besonders bei Familientreffen in Gutental erinnern... Aber so war sie, die Mama... A Meinung hots ghobt... Sie war eine ehrliche, geradlinige, willensstarke Frau mit einem riesigen Herzen am rechten Fleck. Ihr gewählter Weg in die berufliche Selbstständigkeit zeigt, dass sie nicht immer den leichtesten Weg gesucht hat, sondern jenen, den sie für richtig und besser empfand.

Verfasser: Norbert Trauerrede von Stefan Teil 2

Falls es Mama nie gesagt hat, dann möchte ich es jetzt in ihrem Namen sagen, liebe Oma, liebe Tante Christl, liebe Tante Heli, lieber Onkel Toni, lieber Onkel Hansi, liebe Tante Heidi, danke dafür. Im Mai 81 hat Mama, Papa geheiratet. Erst mit dem selbst errichteten Haus und der Geburt von Xandi und mir war Mamas Familienglück komplett. Ich kann mich an viele schöne Urlaube in Italien, Griechenland, Türkei, am Wörthersee oder in Kals erinnern, wo wir bei diversen Wanderungen viel Zeit miteinander verbracht haben. Mama hatte immer ein offenes Ohr für unsere Probleme. Vor meinem 1. Elternsprechtag in der Oberstufe, hat sie mir mein Bauchweh schon vorher angesehen. Sie hat mich gefragt was los ist, ob ich denn die Schule gestangelt hätte. Ich hab ja gesagt und ihre Antwort war kein Problem, sie hätte das früher auch gemacht. Als sie dann am Elternsprechtag erfahren hat, dass ich von 5 Monaten, 2 1?2 nicht in der Schule war, war sie nicht mehr so entspannt.

Verfasser: Norbert

Du bist ins Leere entschwunden, aber im Blau des Himmels hast Du eine unfassbare Spur zurückgelassen, im Wehen des Windes unter Schatten ein unsichtbares Bild.

Verfasser: Norbert

Ach, schrittest du durch den Garten Noch einmal im raschen Gang, Wie gerne wollt‘ ich warten, Warten stundenlang.

Verfasser: Norbert

Denk dir ein Bild – weites Meer und ein Segelschiff setzt seine weißen Segel und gleitet hinaus in die See. Du siehst, wie es kleiner und kleiner wird. Wo Wasser und Himmel sich treffen, verschwindet es. Da sagt jemand:“Nun ist es gegangen!“ Ein anderer sagt:“Es kommt!“ Der Tod ist ein Horizont, und ein Horizont ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.

Verfasser: Norbert

Hinsehen Mir fehlen ganz einfach die Worte für das, Was ich empfinde, für dich, für jetzt, Für den Moment, das es dich nicht mehr gibt, Nicht so, nie mehr, wie es war, Das lässt sich nicht sagen, was du für mich warst, Ist nicht auf einen Nenner zu bringen. Wenn ich an dich denke, dann bist du lebendig vor meinen Augen, Bis sie sich unwillkürlich mit Tränen füllen, Als wenn sie noch gar nicht zurückschauen, lieber noch deine Gegenwart sehen wollten. Wegschauen ist leichter jetzt als hinzusehen , zu fühlen Den Schmerz, der in mir steckt. Lieber flüchten vor deiner Abwesenheit. Am besten, es wäre nur ein böser Traum, Aus dem ich irgendwann erwache. Mir fehlen ganz einfach die Worte für all das, was du für mich warst und bist und bleiben wirst, solange ich lebe.

Verfasser: Norbert

Sobald wir alle unsere Arbeiten auf dieser Erde erledigt haben, ist es uns erlaubt unseren Leib abzuwerfen, welcher unsere Seele, wie ein Kokon den Schmetterling, gefangen hält.   Wenn die Zeit reif ist, können wir unseren Körper gehen lassen, und wir werden frei sein von Schmerzen, frei von Ängsten und Sorgen, frei wie ein wunderschöner Schmetterling, der heimkehrt zu Gott.

Verfasser: Norbert Teil 2

Gott hörte das Laute,das Leise,Das Ungesagte so deutlich wie keiner. Er wird uns weiterhin hören, und wir werden uns hören durch ihn. Ich blicke dir nach mit Dank danke Ihnen dafür. Gott kennt unser Hoffen und Bangen,Unser stilles Sehnen und tiefstes Verlangen.Er kennt uns wie keiner. Er wird weiterhin in unsere Herzen schauen. Wir bleiben offen füreinander durch ihn. Ich blicke dir nach mit Dank und danke ihm dafür. Hier war deine Heimat, in der du Freunde fandest und Menschen lieb gewannst.Wir erkundeten die Welt, gemeinsam wie auch jeder für sich, aufrechten Schrittes und manchmal stolpernd. Gott rief dich nun in die ewige Heimat. Ich blicke dir nach mit Dank und danke Ihnen dafür.

Verfasser: Norbert

Verzeih Jetzt, wo ich dich vermisse, wünschte ich, ich wäre öfter nahe gewesen – mit Taten, Gedanken und Worten. Du brauchtest mich, doch ich war nicht da. Verzeih! Du hast vergeblich gewartet, doch mein Platz blieb leer Verzeih! Du wünschtest dir meine Nähe, doch ich war beschäftigt. Verzeih! Du hast dank erhofft, doch ich habe nur an mich gedacht. Verzeih! Du wolltest verstanden werden, ich habe nicht hingehört. Verzeih! Jetzt, wo ich dich vermisse, wünschte ich, ich wäre öfter nahe gewesen. Das „Verzeih!“rufe ich dir aus tiefstem Herzen zu. Ich spüre, wie du es hörst und annimmst. Höre auch, dass ich dich Liebe. Ich danke dir!

Verfasser: Norbert

Ich Danke dafür Erinnerung an Leid und der Schmerz des Abschieds sind noch so lebendig in mir. Ich blicke zurück auf das Leben mit dir, Fragen wiederholen sich in mir,weil es keine Antwort gibt. Tränen wollen mir den Blick trüben. Ich durchdringe sie, sehe dich im Licht, und alles Dunkle versinkt langsam hinter dir. Ich danke dafür. Ich blicke zurück auf das Leben mit dir. Ein leises „Verzeih mir“ dringt über die Grenzen von mir zu dir und von dir zu mir. Es verbindet uns mehr denn je. Alles Trennende hat an Bedeutung verloren. Ich danke dafür. Ich blicke zurück auf das Leben dir. In den Mittelpunkt treten die schönen Erinnerungen, und ein „Danke“, ein unüberhörbares Ich danke dir“ schallt durch Raum und Zeit. Ich danke für das Leben mit dir. Ich danke dafür!“

Verfasser: Norbert Teil2

Ich wende meinen Blick zurück. Ich schaue hinunter auf die Wege, die wir gemeinsam erwanderten. Ich sehe dunkle Abschnitte. Wolken werfen bedrohliche Schatten. Auch diese Wege gingen wir. Mein Blick wandert weiter,verweilt auf leuchtenden Wegstrecken.Sie liegen im strahlenden Sonnenlicht. Es breitet sich aus. In die Ferne treten die dunklen Abschnitte.Die Wege, die wir gingen, leuchten hell und wunderbar. Sanfter Dank durchzieht meine schmerzende Trauer.Nun sind sie über mir, die goldenen Sonnenstrahlen, die sich durch die dunklen Wolken bahnen. Ich werde weiter gehen, dir nachschauend und zurückblickend. Mein Herz ruft: „Danke!Ich danke für die Wege mit dir!“

Verfasser: Norbert

Teil 2 Ich werde mich nicht nur einmal mit ausgebreiteten Armen den Himmel entgegen strecken, den Segen erbitten, der auch dich umfängt. Ich werde nicht nur einmal durch eine sternenklare Nacht wandern, die Sternbilder suchen, die Sterne zählen, mir vorstellen,Dass du da geboren ist in den Armen des Ewigen. Ich werde nicht nur einmal meine Uhren abstellen für einen ganzen Tag, die Zeit still stehen lassen für ungestörte Nähe mit dir. Ich werde nicht nur einmal geduldig und liebevoll zuhören,Wenn ein einsamer alter Mensch seine Lebensgeschichte erzählt, dabei schauen auf die Wege, die du gingst.

Verfasser: Norbert

Sieh mich Wie ich bin für dich, wenn du mich siehst hier in der Ewigkeit über alle Grenzen hinweg? Welches Bild scheint hinüber zu dir? Siehst du mich noch erfasst von Schmerz? Siehst du mich noch erdrückt von Leid? Siehst du mich noch aller Kräfte beraubt? Siehst du mich noch von Krankheit geplagt? Dann siehst du mich nicht! So war ich doch nur ein Wimpernschlag im Laufe meiner Lebenszeit. Hab mich bitte so nicht in Erinnerung. Wenn dieses Bild noch vor dir ist, lass es los. Nun weite deinen Blick. Sie mich als Kind, hüpfen, tanzen, spielen. Das bin ich! Sie mich in der Jugend, hoffend, suchen, finden. Das bin ich! Sie mich auf dem Weg, liebend, sorgend, schaffend. Das bin ich! Lass jetzt das Licht, in das ich ging, auf mein ganzes Leben strahlen. Und blicke mit Stolz und Dank auf mich. Dann siehst du mich!

Verfasser: Norbert

Teil 2 Ich halte dieses blaue Band zu dir aufrecht und schicke von meinem Herzen aus noch ein rotes Band hinaus. Es erreicht dein Herz. Ich blicke auf das Band. Es bringt meine Liebe zu dir. Ich betrachte beide Bänder. Das sind die Worte, die zu dir wandern. Da ist die Sehnsucht, die dich erreicht. Der blaue Faden. Mit einem „ich denke an dich“ ziehe ich ihn langsam zurück zu mir. Der rote Faden. Noch einmal lasse ich ihn aufleuchten.Mit dem stillen Ruf „meine Liebe ist bei dir“ ziehe ich ihn langsam zurück in mein Herz. Hier Sitze ich. Ich öffne meine Augen. Du bist fern von mir. Doch ich werde dich immer wieder mal so besuchen. Bis dann. Ich bin hier

Verfasser: Norbert

Teil1 Das war ein Mensch voller Schmerz über den Verlust eines geliebten Menschen. Er baute eine Brücke zu diesen aus Steinen der Erinnerung, Des Dankes und der Liebe. Wenn er über die Brücke ging, war er dem geliebten Menschen nahe. Die Brücke ermöglichte es ihm, zu verweilen, solange er mochte, und wieder zurückgehen, sobald es an der Zeit war. Soweit, so gut. Schließlich hat er den Wunsch, den Weg von Ufer zu Ufer abzukürzen. Also baute er sein Haus mitten auf die Brücke und zog hier ein.Doch schon bald-eines Morgens, als er aus dem Haus treten wollte – fanden seine Füße keinen Grund. Das Haus schwebte im Nichts. Die Brücke war nicht mehr da. Zu schwer war die Last geworden.

Verfasser: Norbert

Ein Platz für uns Irgendwo ist ein Platz für uns. Es wird ihn geben, den Ort, an dem unsere Träume sich treffen, irgendwo. Irgendwie werden wir uns wiedersehen. Da ist eine Welt, unvorstellbar von hier, wo man ewig liebt, irgendwie. Irgendwann kommt die Zeit für uns. Wir werden uns wiedersehen, in die Augen schauen wie lange nicht mehr, irgendwann jetzt reiche ich dir die Hand über alle Grenzen hinweg halt mich, vergiss mich nicht, und träume der Liebe werden wahr. Ich rufe dir zum Abschied zu: Bis irgendwo, bis irgendwie, bis irgendwann!

Verfasser: Norbert

Sie mich,hör mich,spür,mich Blicke herauf zu den Sternen,gib dich hin deiner Sehnsucht. Sieh mich, wie ich lächelnd zurück schau.Das ist auch Sehnsucht in mir. Blicke herauf zu den Sternen,höre mein lautes Danke. Weil wir gemeinsam fühlten,was Glück wirklich ist. Sieh mich,hör mich,spür mich,über alle Grenzen berühre mich. Neues Leben erwacht,dort für dich,hier in der Ferne für mich. Blicke herauf zu den Sternen,doch lass die Sonne dann aufgehen. Sie lässt Dunkelheit Vergangenheit sein. Begrüße den neuen Tag mit ihr.

Verfasser: Norbert

Teil 2 Wie der Donner dem Blitz scheinbar langsam erst folgt,obwohl es doch gleichzeitig blitzt und kracht,so dringt ganz langsam zu mir durch,dass es unabänderlich ist,wie es ist:angehalten,festgestellt,unerwartet-und gnadenlos definitiv.Für dich war es so und auch für mich,denn ich muss mit deinem Tod leben und weiß gar nicht wie. Die Zeit,sagt man,heil Wunden,doch das will ich noch sehn,denn von alleine geht gar nichts.Erst muss ich mich stellen,dem Schmerz und dem eigenen Gefühl, diese Leere,so endlos und unerträglich tief,dass ich darin untergehe und gar nicht mehr weiß,wie ich je wieder auftauchen soll,bis mich irgendwie irgendwas wieder nach oben spült,mich zum Leben drängt,mich nicht aufzugeben und dich geborgen zu wissen,wo ich noch nicht bin

Verfasser: Norbert

Die Liebe bleibt Wir erlebten wunderbare Zeiten miteinander.Was haben wir gelacht,getanzt,gefeiert! Wir waren erfüllt von Glück und Liebe.Dankbar bin ich für diese Zeit. Die Lust zum Feiern ist vergangen;das Lachen ist verdrängt durch Abschiedsschmerz. Das Glück scheint versunken.Doch die Liebe ist geblieben.Und mitten in die Traurigkeit hinein möchte ich immer wieder Danke rufen.Danke für die gemeinsame Zeit. So geh nun deinen Weg.Du gehst in scheinbar ganz allein . Doch wirst du unsere Liebe spüren,die bei dir ist,wohin dein Weg auch führt. Auch Gottes Engel werden dich begleiten.So geh nun deinen Weg. Unsere Liebe und Gottes Engel werden bei dir sein.So geh nun,du bist nicht allein!

Verfasser: Norbert

Teil 2 Doch es war lebenswert, lohnend,für dich und für mich, du warst mir immer gut genug und ich war es dir. Da war so,wie es war,gegenseitig und völlig okay. Vergiss das nicht,es war schade, dass wir in manchen Momenten die Zeit nicht einfach anhalten konnten, doch manchmal war ich darüber auch froh, das hätte ich so nicht immer ausgehalten und du doch auch nich, sei ehrlich. Na und? Was soll’s,war doch gut so,menschlich und nah. Ich war und blieb im Herzen zu jeder Zeit dankbar,dass es dich für mich gab. Vergiss das nicht wenn du heute an mich denkst.

Verfasser: Norbert

Teil 2 Möge es bitte danach noch etwas geben, was weiter reicht als das,was wir sehen. Doch es tröstet mich,ehrlich gesagt,nur ganz schwach. Ich lebe doch hier auf Erden und weiß erst einmal gar nicht wohin. Es ist ohne dich so komplett anders als sonst, und zugleich geht alles seinen Gang, tut so als ob gar nichts passiert ist. Wärst du doch was länger geblieben, vielleicht hätten wir dann auch gemeinsam mehr leben können in der Zeit,in der Zeit die uns gegeben. Es ist einfach nicht genug, mir jedenfalls reichte es noch lange nicht. Und lass uns das mal klar absprechen jetzt: Wenn es danach noch etwas gibt,dann will ich einer der ersten sein,der mit dir- wie auch immer-zusammen ist.

Verfasser: Norbert

Teil 2 Bist erleichtert,von aller Last befreit. Und auch wir sind es,da es vorbei ist, sich nicht noch mehr hinzieht, was unvermeidlich vor uns stand. Wir haben Frieden mit deinem Leben und auch damit,dass es jetzt zu Ende ist, Es ist genug gelitten und genug gekämpft, lass einfach gut sein,hab Frieden, wir nehmen es auf uns, ohne dich weiterzuleben. Ist manchmal schwer,das kannst du uns glauben, aber immer noch besser als weiter so, wie es zuletzt war. Ade,adieu komm gut drüben an Es wird uns sicher irgendwann ganz anders etwas zusammenführen.

Verfasser: Norbert

Teil 1 Danke für dein Leben Es ist schön,dass es dich gab, und gerne hätte ich dich noch bei mir behalten. Es gibt halt Menschen die sterben einfach zu früh, selbst wenn sie hundert Jahre alt würden. Auch dann würde ich dich noch vermissen. Ich schaue zurück auf dein Leben, sehe dich hier,sehe dich da,ganz lebendig. Eigentlich ist es unvorstellbar,dass dies vorbei ist, dass wir nicht mehr gemeinsam nach vorne schauen können, dass aus all unseren Plänen,Gedanken und Wünsche jetzt einfach nichts wird.

Verfasser: Norbert

Teil 1 Danke für dein Leben Es ist schön,dass es dich gab, und gerne hätte ich dich noch bei mir behalten. Es gibt halt Menschen die sterben einfach zu früh, selbst wenn sie hundert Jahre alt würden. Auch dann würde ich dich noch vermissen. Ich schaue zurück auf dein Leben, sehe dich hier,sehe dich da,ganz lebendig. Eigentlich ist es unvorstellbar,dass dies vorbei ist, dass wir nicht mehr gemeinsam nach vorne schauen können, dass aus all unseren Plänen,Gedanken und Wünsche jetzt einfach nichts wird.

Verfasser: Norbert

Teil 1 Quälende Fragen Ich sehe dich aus der Ferne.Ich sehe dich in deinen Schmerz.Dich quälen so viele Fragen.Wie gerne würde ich jedem Warum eine Antwort zuwerfen.Ich sehne mich danach,dir die zermürbenden Fragen zu vertreiben!Ich könnte rufen:Unsterblichkeit gibt es nicht,Gott allein ist ewig!Ich könnte rufen:Vielleicht ist da doch ein Sinn,der uns aber verborgen bleibt!Ich könnte rufen:Gott hat keinen Menschen je versprochen ihn an Leid Abschied Schmerz und Tod vorbeizuführen;aber er reicht seine Hand,um uns auf dem Weg hindurch zu halten!

Verfasser: Norbert

Teil 1 Warum In mir bohren Fragen:Warum?Warum musstest du gehen?Warum jetzt?Wrum so?Ja,ich weiß,das du nicht immer bei uns bleiben konntest.Und wieder ruft es in mir;Warum?Warum war dir nicht mehr Zeit auf dieser Erde vergönnt?Warum war uns nicht mehr Zeit miteinander vergönnt?Warum dieser Schmerz?Warum ich?Warum wir?Warum du? Bisher war mein Leben in Gleichgewicht;warum ist es nun so zerrüttet?Bisher sah ich einen Sinn;in allem Sein;warum kann ich ihn nicht mehr finden?Bisher war das Glück mir hold;warum bin ich nun so gestraft?Bisher stand ich auf festen Grund;warum spüre ich nun keinen Boden unter den Füßen?Bisher war viel Kraft in mir;warum bin ich nun so leer?

Verfasser: Norbert

Ganz nah Ich mußte von euch gehen.Doch so gern würde ich dir noch die Hand halten.Ich sehne mich danach,dich zu umarmen,dich zu drücken.ich tue es über die Grenze von Leben und Tod hinweg.Spüre es bitte.Das tut auch mir gut.Und wisse: Ich bin da,denn ich bin nun überall und auch zu jeder Zeit.Wenn ich gegangen bin,werd ich dir nahe sein,oftmals näher als zuvor.Wenn ich gegangen bin,bin ich fort und doch hier,im fernen Land und dennoch bei dir.Ich bin dir nah,wenn du mich brauchst,wenn du dich sehnst,halt ich die Hand.Wenn ich gegangen bin,zählt weder Raum noch Zeit,dann bin ich überall und immerdar.Ich habe Heimat in der Ewigkeit.Was unvorstellbar klingt,wird war.Denn er.der das verspricht,ist selbst der Raum,die Zeit die Ewigkeit.Ihn ihm sind wir uns nah,wenn ich gegangen bin.

Verfasser: Norbert

Mein Platz für die Ewigkeit Wir sind manche Wege miteinander gegangen, kürzere und längere Strecken; doch da ist einer, der ging stets mit dir, soweit wie keiner. Wir haben uns vieles gesagt auch einiges verschwiegen; doch da ist einer, der hörte das Leise, das Laute, das Ungesagte so deutlich wie keiner. Ihr wisst so viel von mir, ihr kennt mich; doch das Tiefste in mir, all mein Hoffen,mein Bangen, mein Sehnen und Verlangen kennt einer wie keiner. Mit euch ging ich durch die Welt, Ihr bleibt meine geliebte Heimat; doch er schickte mich und ruft mich nun zurück, bei ihm ist mein Platz für die Ewigkeit.

Verfasser: Norbert

Teil 2 Kein Schmerz wird mein Körper quälen. Der Himmel strahlt stets über mir, und unter mir wird stets die Erde sein, wo ich auch bin und wie. Zu hoffen wage ich zudem, dass Gottes Liebe mich umgibt wie nie zuvor. Doch Friede,Himmel,Erde,Gott, das ist mir nicht genug. Ich brauche eure Liebe noch dazu. Mein Weg darf dann gern endlos sein, selbst ohne Ziel. Ich kann ihn gehen, solang ich eure Liebe spür. Lasst mich nun los und bleibt mir nah, dann bin ich noch nicht ganz allein. Getrost und hoffnungsvoll ruf ich adieu, und leise füge ich hinzu; Bis dann,vielleicht gibt?s doch ein Wiedersehen. Wer weiß schon wo und wie und wann. Bis dann!

Verfasser: Norbert

Wünsche für den letzten Weg So geh nun heim! Hilflos und voll Schmerz bleiben wir zurück.Uns bleibt nur,dir nachzublicken.Unsere Liebe, unseren Dank und unsere guten Wünsche geben wir dir mit auf den Weg. Wir wünschen, dass Engel dich in die ewige Heimat geleiten, dass sie vorangehen,um dir den Weg zu zeigen, dass sie dich stützen,wenn du schwach bist, dass sie dich tragen,wenn deine Kraft versiegt. Wir wünschen, dass die Chöre der Engel dich empfangen, dass ihr Gesang dich tröstet, dass ihre Hymnen dich erwecken zu ewigen Leben, dass du dich willkommen weißt. Wir wünschen , dass der Allmächtige sich dir zuwendet, dass er seine Arme weit ausbreitet, dass er dich beim Nahmen nennt und dir zuruft: Komm wieder,Menschenkind, dass du für ewig zu Hause bist.

Verfasser: Norbert

Teil 1 Du bist nicht mehr da! Du hast diese Welt für immer verlassen.Lntner mir ist Leere. Es ist,als sollte ich das Tagebuch meines Lebens schließen. Was gibt es noch Bedeutendes festzuhalten? Dich werde ich behalten,im Gedanken,in meinen Tagträumen, in meinen Herzen.Ein trauriges,manchmal schmerzendes,oft einsames,suchendes,vermissendes Kapitel.Doch auf meinen Weg wirst du sein,ganz unvorstellbar neu.

Verfasser: Norbert

Teil 3 Meine Liebe wächst mit jeder Träne,mit jedem Augenblick,den du nicht mehr bei uns bist. Ins Unermessliche wächst sie.Und mit ihr die Sehnsucht nach deiner Nähe.Immer wieder ruft mein Herz nach dir: Sieh mich! Hör mich! Ich liebe dich! Mit dem selben Atemzug rufe ich: Danke! Wie die Liebe wächst auch der Dank mit jedem Gedanken an dich,mit jedem Moment, in dem ich dich vermisse. Verschwunden ist, was diesen Dank dir gegenüber trüben konnte.Da ist kein Danke-Aber in mir,kein Zweifel, keine Einschränkung. Ich danke nicht nur für die Wege mit dir; Ich Danke für alles.Ein strahlendes Dankeschön ruft mein Verstand, ruft meine Seele.

Verfasser: Norbert

Teil1 Verwundene Zeit Mit den Abschied des gelisteten Menschen erstarb für dich die Zeit. Unsere Blicke treffen sich, doch es ist,als ob wir in verschiedenen Zeiten leben. Meine Zeit ist nicht deine Zeit. Für dich ist sie stehen geblieben. Wie in einem leeren Raum bewegtet du dich. Die Farben der Jahreszeit,die ich dankbar aufsauge, erreichen dich nicht. Die Sonnenstrahlen,die mein Gesicht erhellen, leuchten nicht in dein Dunkel. Die Klänge der Welt,die mich so beschwingen, dringen nicht an dein Ohr. Schwere liegt auf deinen Gedanken. Du möchtest gerne meine Zeit mit mir teilen. Ich würde viel dafür geben, den Weg in deiner Zeit mit dir zu gehen

Verfasser: Norbert

Glaube,Hoffnung,Liebe Glaube-Glaube erleuchtet, lässt dich vieles in neuem Licht sehen. Glaube zeigt dir Armut im Reichtum und den Reichtum inmitten von Armut, Schwäche in der Stärke und die Stärke der Schwachen, den Tot mitten im Leben und das Leben mitten im Sterben. Hoffnung-Hoffnung beflügelt, lässt dich weiter schauen. Hoffnung öffnet deinen Blick über das Selbstverständliche hinaus, über die Grenzen hinweg, durch das Dunkel hindurch, für das Weiter jenseits des Endes. Liebe-Liebe beseelt,lässt mit dem Herzen sehen. Liebe zeigt dir, was das Auge nicht sieht, das Ohr nicht hört, das Denken nicht erkennt, der Verstand nie begreift. Liebe bringt durch die Welt, schickt dich durch das Leben trägt dich über das Leben hinaus. Ewig bleiben Glaube Hoffnung,Liebe,diese drei. Am größten ist die Liebe

Verfasser: Norbert

Dich lassen Es war nicht leicht,mit dir zu gehen, dir nahe zu bleiben, bis ganz zuletzt, machtlos zuzuschauen, wie sich das Leben ständig mehr aus dir zurückzog, den kranken Leib zurücklassend, die lieb gewordene Hülle, die dich nicht mehr halten konnte und durfte, die schwach wurde und schwächer, vertraut und fremd zugleich, Du und nicht-Du aus dem viel zu engen,schmerzenden Etwas, das dich umhüllte, das du warst. Es war nicht leicht,mit dir zu gehen, dir nahe zu bleiben, bis ganz zuletzt, bis am Ende nichts mehr ging und ich verlassen dich lassen musste, so wie du warst und bist. Du bist aus meinen Leben nicht wegzunehmen, wirst bei mir sein,irgendwie, abwesend anwesend, fern und nah zugleich, und mir die Kraft geben, die ich finden muss, um weiterzuleben. Adieu.

Verfasser: Norbert

Teil 1 Zu Ende gekämpft Du hast gekämpft, mit all deinen Kräften, junge,lebendig,so wie du warst; bist endlich unendlich, endgültig geworden. Es war nicht leicht, dir nahe zu bleiben bis hin an die Grenze und dich dann doch ziehen zu lassen auf Wegen, die nur du gehen kannst und keiner mit dir. Ich hätte dich gerne gehalten, ganz fest und für immer. Du bist mir entwischt, weggerutscht aus dem Leben, geglitten,geschlafen,zu Ende gekämpft. Nichts ging mehr so bist du gegangen, dein letzter Atem ins Leere, ausgehaucht für jetzt,für immer. Unendlich traurig bin ich, dass du diesen Kampf nicht gewannst, dass all die Mühe am Ende dich nicht mehr zurückbringt ins Leben zu mir,

Verfasser: Norbert

Ohne Worte Manchmal weiß man einfach nichts zu sagen, da ist jedes Wort zu viel, tut weh, schlägt fehl, blockiert, entblößt, was lieber noch verborgen bliebe. Da redet man von Dingen, die nichts sagen, die nichts sind, nur um das Unsagbare nicht doch zu Wort kommen zu lassen. Es steht im Raum, was keiner sieht und jeder spürt, und findet nur das Eine nicht: Verzeih! Hast du mich wirklich geliebt? Bin ich dir wert gewesen? Wirst du noch um mich sein? Manchmal weiß man einfach nichts zu sagen, da ist jedes Wort zu viel, tut weh, schlägt fehl. blockiert, entblößt, was lieber noch verborgen bliebe.

Verfasser: Norbert

Wo Bistum denn jetzt? Bist du überhaupt irgendwo,irgendwie? Bei Gott unt im Himmel,wie man so sagt? Hast du Frieden gefunden? Hörst du uns jetzt? Ich fühle mich unendlich verlassen. Manchmal spüre ich dich ganz nah bei mir, für einen Augenblick, dann bist du weg, kommst wieder,ungerufen, und nie dann,wenn ich will. Manchmal ist mir,du würdest in Leichtigkeit irgendwo lachen, wolltest mich trösten und meinen Kummer vertreiben. Dann wieder ungezählte Stunden und Tage, da ich nach dir rufe-und du bist nicht da und ich bin in Kummer versunken. Vielleicht gibt es Frieden irgendwann, wenn ich dich innerlich ein wenig mehr loszulassen vermag und du kommen und gehen kannst, wann immer du willst; wenn wir unser kleines Geheimnis der Anwesenheit still im Herzen für uns bewahren,

Verfasser: Norbert

Ein neuer Tag beginnt Du gingst,und es ist, als ob die Dunkelheit nun endlos wär, nie mehr ein Licht die Nacht erhellt, nur Schatten auf die Felder fällt, kein Keim mehr sprießt und Gott die Wiese nie mehr gießt. Da höre ich,wie sanft du sprichst: Ich bin bei dir,bin gar nicht fern, doch ich bin hier;ich halte dich. ich hab dich gern. Da ist der Schein,da ist das Licht und Hoffnung,die die Nacht durchbricht; ein Vogel singt,ein Lied erklingt, das Herz erwärmt,der Tag beginnt. Ich bin bei dir.

Verfasser: Norbert

Teil 1 Letztes Jahr um diese Zeit haben wir noch hier zusammen gesessen, waren glücklich und haben gemeinsam Zukunftspläne geschmiedet. Heute jährt sich erneut der Tag Deiner Geburt, doch Du bist nicht mehr da. Wo immer Du jetzt auch verweilen magst, ich spüre, dass Du in diesem Moment bei mir bist. Lass Dir sagen, wie sehr ich Dich vermisse und wie wunderbar und einzigartig es war, dass ich Dich lieben durfte und noch immer lieben darf. — Wir wissen, wie sehr Du Deine Geburtstage geliebt hast. Darum sind wir auch heute alle wieder zusammengekommen, um uns an die wunderbare Zeit mit Dir zu erinnern. Du warst solch ein besonderer, herzlicher, liebenswerter Mensch und darum ist eines ganz gewiss: Niemals werden wir Dich vergessen! Wo auch immer Du nun bist, wir schicken unsere nie endende Liebe zu Dir!

Verfasser: Norbert

Teil 3 Es ist nicht leicht, diesen Tag mit Freude zu begrüßen. Heute wärest Du 62 Jahre alt geworden. Immer wieder frage ich mich, was Du Dir zu Deinem Geburtstag gewünscht hättest. Wie hättest Du diesen Tag am liebsten verbracht? Womit hätte man Dich überraschen können? Ich muss lächeln, wenn ich es mir vorstelle und lasse meinen Gedanken freien Lauf. In ihnen bist Du plötzlich wieder ganz lebendig und nimmst mich freudestrahlend in den Arm. Dies sind Momente, in denen die Schönheit der Erinnerung den Schmerz vertreibt. — Wir wissen, wie lebensfroh und herzlich Du immer gewesen bist. Niemals hättest Du uns erlaubt, an Deinem Geburtstag einen traurigen Gedanken zu hegen. Du hättest gewollt, dass wir uns voller Freude an Dich erinnern und über die schöne Zeit mit Dir lachen. Und es gab viele lustige Momente in Deinem Leben! Wir versprechen Dir, dass wir Deinen heutigen Geburtstag ohne Trauer begehen und Deiner mitreißenden Persönlichkeit fröhlich gedenken.

Verfasser: Norbert

Liebe trägt Ich liebe sie so sehr,nun ist sie nicht mehr da,sagt ein Mann. Ich kann den Schmerz kaum ertragen.Gern wäre ich ihr noch nah,gern würde ich noch etwas für sie tun;sie ist doch nun so allein. Immer war ich für sie da. Der Blick der alten Frau,an die diese Worte gerichtete sind, wandert über ihre Bücher,die sich bis unter die Decke des Kleinen Zimmers stapeln.

Verfasser: Norbert

Er konnte keiner Arbeit mehr nachgehen,konnte sich kaum noch bewegen;er saß da und starrte ins leere.Ihre Seele so ganz allein zu sehen,von ihm verlassen,irgendwo auf dem langen Weg in die Ewigkeit,quälte ihn unsagbar. Alte Leute im Stamm,die seinen Schmerz sahen,erzählten ihm,dass er einen vergessenen Pfad finden könne,der zu den Seelen der Menschen führe.Wo dieser Pfad beginnt und wo er endet,wussten sie nicht zu sagen.So ging er einfach los durch die unwegsame Wildnis. Als er sich auf den Weg machte,herrschte bitterkalter Winter,es lag tiefer Schnee.Doch nach kurzer Wegstrecke begann der Schnee zu schmelzen. Die ersten Blumen streckten ihre Köpfe aus dem Boden und schon bald stand Die ganze Natur in voller Frühlingspracht.Das zeigte dem Trauernden ,dass er auf dem richtigen Weg war.Vor ihm tat sich ein geebneter Pfad auf,den schon viele gegangen waren.Er führte ihn über Höhen und durch Täler bis an den Rand eine weiten Sees.

Verfasser: Norbert

Gern wäre der junge Krieger hier geblieben,im ewigen Frieden.Doch der Wind säuselte ihm zu:Du hast getan,was du konntest.Deine Liebe hat sie beschützt und durch alle Stürme an diesen Ort getragen.Nun geh zurück in dein Leben;Du wirst erwartet und du hast noch viel zu tun.Eines Tages wird auch für dich die Zeit kommen,da diese Insel deine Heimat wird.Dann wirst du all deine Lieben hier wiederfinden,und alles wird sein üwie heute. Nur eine Geschichte,sagt die alte weise Frau zu dem Trauernden,nur eine Geschichte konnte ich dir erzählen.Den Schmerz kann ich dir nicht nehmen.Ich bin keine Heilerin ;ich bin nur eine alte Frau,die in die Geschichten der Menschen blickt.Ich bin nur eine Gechichtenerzählerin. Eine Geschichte, sagt der Mann,nur eine Geschichte.Er blickt,als ob er aus dem Traum erwacht.Ich bin bei ihr in meiner Liebe bin ich ihr ganz nah,sagt er Liebe trägt,trägt auch das,was ohne Liebe in brausenden Wogen versinken würde,fügt die alte weise Frau hinzu.

Verfasser: Norbert

Teil 2 Dass du uns lieb warst, das hast du gewusst und gespürt, ich hätte es dir nur gern noch mal öfter gesagt. Und das ich mein Leben so, Wie wir zueinander standen, noch mal mit dir verbringen würde, das glaube mir bitte, auch jetzt im Moment, da ich dich loslassen muss. Lebe,wo immer du lebst, und lass mal von irgendwie was von dir hören,spüren, dass du nah bist und nicht alles vergeht, denn du bist für mich so viel mehr als das,was der Tod wegnehmen kann.

Verfasser: Norbert

Teil 4 Weil du ein besonderes Wesen bist“,antwortete,er mit einem Lachen,das mein Herz berührt.Wenn du nicht mehr hier bist,wird es ein wertvolles,lustiges Kind weniger auf dieser Welt geben.Du wirst fehlen.Das macht mich traurig.“ Dafür wird es einen Engel mehr geben“,flüsterte das Mädchen dem Prinzen zu. Ja sagte er,das wird eine große Bereicherung für die Wel der Engel.“ Sie schauten in den Park.Es war spät geworden.Die Sonne stand tief zwischen den Baumkronen.Die Kinder waren nach Hause gegangen.Die Parkbänke waren verlassen. Heute war ein besonderer Tag“ sagte der Prinz.Ich habe viel über Kinder gelernt.über Engel und ein Menschenkind hat sich tief in mein Herz gelacht.“ Vergiss mich nicht“,rief das Mädchen ihm nach. Wie könnte ich?“,rief der Prinz zurück.Wenn irgendwann ein solch wunderbares Lachen durch das Universum schallt,dann weiß ich;Du bist da.Wie könnte ich dich vergessen,Engel?“

Verfasser: Norbert

Teil 2 Ich schaue auch gerne“,sagte der Prinz.Sie sahen das muntere Treiben der Kinder aud den Spielplatz.Sie schauten auf die Mütter und Väter die ihre Kinder beim Spielen beobachtenden.Sie schauten auf die alte Frau,die aud der Bank saß und ein Buch las.Sie schauten den Mann nach,der eilig den Park durchquerte. So saßen sie nebeneinander,der Prinz und das Mädchen Schweigend blickten sie in den Park Du sagte das Mädchen Ja sagte der Prinz. Glaubst du,dass Kinder Engel werden wenn sie sterben?“ Engel fragte der Prinz.Erzähl mir von Engel.“ Engel können fliegen;sie können hier sein und plötzlich ganz woanders.Sie sind sanft,sie trösten,sie beschützen.Machmal sieht man sie;doch sie können auch unsichtbar sein“,erklärte das Mädchen Diese Wesen kenne ich“,sagte der Prinz. Werden Kinder zu Engel wenn sie sterben?“,fragte das Mädchen. Der Blick des Prinzen wanderte über die Menschen im Park.Wer sonst“,sagte der er,wer sonst sollte zum Engel werden,wenn nicht ein Kind“.

Verfasser: Norbert

Solange ihr mich liebt Solange ihr mich liebt,lebe ich weiter. Bewahrt mich in euren Herzen. Und wenn mein Bild in euch verblasst, auf Dauer,jetzt noch nicht, Selbst dann wird unsre Liebe uns verbinden. Solange ihr mich liebt,tief in euren Herzen, lebe ich weiter, bin ich da,wo immer ihr auch seid. Abwesend anwesend, auch wenn ihr es nicht spürt oder nur ab un zu vielleicht. Wenn ihr traurig seid, dass ich so nicht mehr bin, so wisst,das es auch mir nicht leicht fiel, euch alleine zu lassen Weint ruhig,aber lasst danach auch wieder Licht in eure Herzen scheinen. Ich werde da sein,einst,wenn ihr mich braucht und selbst über die Schwelle tretet, über die ich jetzt gegangen bin. Bis dahin lebt,so viel ihr könnt, habt lieb,so viel ihr könnt, Geht euren Weg mit Kraft zu Ende.

Verfasser: Norbert

Es ist vorbei, zu Ende für immer. Was bleibt ,ist Abschied,Erinnerung, deine Spuren in meinen Herzen, in meinen Leben. Spuren die jetzt wehtun und brennen, weil dein Tod sie ganz tief in mich eingräbt, völlig unauswischbar, vielleicht irgendwann einmal weniger schmerzlich, aber immer präsent. Und immer wird es mir, wenn ich deinen Namen hören werde, einen kleinen Stich versetzen, mitten ins Herz. Wie sehr wünschte ich dich wieder hierher, aber allein schon dass du mir so fehlst, lässt mich mitdir verbunden sein, Jetzt und für immer: Es ist nie ganz vorbei.

Verfasser: Norbert

Der unbekannte Weg Vor mir liegt ein Unbekannter Weg, den ich nun wohl alleine geh. Ich geh voraus. Wohin der Weg mich führt, ich weiß es nicht. Zu hoffen wage ich jedoch, dass eure Liebe mich umgibt. Mein Weg darf gerne endlos sein, selbst ohne Ziel. Ich kann nicht gehen, solang ich diese Liebe spür. Lasst mich nun los und bleibt mir nah, dann bin ich doch nicht ganz allein. So kann ich gehen. Getrost und hoffnungsvoll ruf ich adieu, Und leis füge ich hinzu: Bis dann. Bestimmt gibt es ein Wiedesehen. Ich weiß nicht,wo und wie und wann, und rufe doch: Bis dann.

Verfasser: Norbert

Wie die Ewigkeitist Wir wissen nicht, wie die Ewigkeit ist. Doch wie du sie dir erträumst,so sei sie dir das wünschen wir. Da sei die Sonne am frühen Morgen, da seien die Sterne in tiefer Nacht, da seien Berge,sie zu erklimmen, und ein Engel halte die Wacht. Da sei der Blick übers weite Meer, der warme Regen tue dir gut, da seien auch Sturm und tosende Wogen, aber ein Engel mache dir Mut. Da sei das Leuchten des Regenbogens, da sei das Wandern übers weite Land, da sei das freundliche Winken der Fremden, und ein Engel halte dir die Hand. Wir wissen nicht, wie die Ewigkeit ist. Doch wie du sie dir erträumst, so sei sie dir das wünschen wir

Verfasser: Norbert

Auf Gott da wollten wir vertrauen! Die Diagnose hat uns umgehauen. Viel zu schnell die Krankheit fortgeschritten, Wie sehr hast Du,unser Schatz,gelitten! Du warst für all das nicht soweit, Für dieses Ende nicht bereit. Du wirst uns fehlen Tag für Tag jedem, der Dich liebt und mag. Das Leben ist zu schnell vorbei, Halt uns im Himmel die Plätze frei

Verfasser: Norbert

Eines Morgens wachst du nicht mehr auf, die Vögel aber singen. wie sie gestern sangen. Nichts ändert diesen neuen Tagesablauf nur du bist fortgegangen. Du bist nun frei, Und unsere Tränen wünschen dir Glück

Verfasser: Norbert

So viele Worte hatte ich noch für dich. So viele Erinnerungen bleiben nun für mich. So viel Gedanken machte ich mir um dich. Das ist was mir nun von dir bleibt Liebe, Wärme und Geborgenheit. Für immer wirst du in meinen Herzen sein, eines Tages bist du nicht mehr allen.

Verfasser: Norbert

Und es gibt ihn diesen wundervollen Ort an dem ich dir immer wieder begegne an dem ich dein Lachen hören kann an dem du mir immer wieder nah bist an dem du mir meine Tränen trocknest. Heute habe ich dich wiederbesucht für einen kleinen Augenblick

Verfasser: Xandi

Wie schon so oft, habe ich dich in Gedanken gerade fest umarmt. Ich hoffe du hast es spüren können. Mama, du fehlst uns so sehr!!

Verfasser: Renate u. Sepp Pelleritzer

Man lebt zweimal das erste Mal in Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.

Verfasser: Elisabeth Wagenhofer

Werte Trauerfamilie! Evas Tod ist für sie das Tor zum Licht am Ende eines mühsam gewordenen Weg. Sie war für uns eine ganz tolle tüchtige und tapfere Persönlichkeit. Für Sie werte Trauerfamilie aufrichtige Anteilnahme, wir werden Eva in guter freundschaftlicher Erinnerung behalten. in stillem Gedenken Sissi Wagenhofer mit Familie, sowie Jutta und Michael Frint

Verfasser: Gabriele Steiner

Und die ganze Welt verändert sich wenn nur ein Mensch fehlt. Liebe Xandi und Trauerfamilie, mein herzlichstes Beileid zu eurem Verlust und viel Kraft für diese schwere Zeit.

Verfasser: Fini und Sepp Engelhart

Zu Euren schweren Verlust wollen wir unsere innigste Anteilnahme aussprechen

Verfasser: Familie Karner, Sägewerk

Unser aufrichtiges Beileid der ganzen Familie. Fam. Franz Karner

Verfasser: Hofstätter Karl und Brigitte

Unsere Aufrichtige Anteilname für Dich und der ganzen Familie Karl und Brigitte

Verfasser: Maria u. Josef Winzer

Der Weg war zu steinig, der Berg zu hoch, die Kraft zu schwach, der Atem zu kurz. Da nahm dich der Liebe Gott in seine Arme und sprach : Komm her Ein aufrichtiges Beileid und viel Kraft den Hinterbliebenen! Maria und Josef Winzer

Verfasser: Gabriele Schwenk

Mein Beileid und viel Kraft der Familie in dieser schweren Zeit. Es macht mich sehr traurig, dass du so früh von uns gegangen bist, viele Seminare und viel Spass bleiben in Erinnerung - wir treffen uns wieder im Friseurhimmel. R.I.P.

Verfasser: Margarete Herzog

Es ist für mich unfassbar, dass Eva, meine Kollegin, nicht mehr ist. Ich möchte der ganzen Familie mein aufrichtiges Beileid aussprechen! Magarete Herzog

Verfasser: Karin Hobek und Familie

Wenn du bei Nacht zum Himmel emporschaust, dann werde ich auf dem schönsten der vielen Sterne sitzen und zu dir herabwinken. Ich werde dir Trost und Licht senden, damit du mich in deiner Welt sehen kannst und nicht vergisst! Traurig sollst du aber nicht mehr sein, denn schau nur: Ich habe jetzt einen eigenen Stern! Liebe Evi, ein letztes Dankeschön, dass ich viele Stunden in deinem Salon genießen konnte, in denen du mich mit deiner offenen, fröhlichen und liebenswürdigen Art stets professionell und zufriedenstellend mit Schere und Kamm verwöhnt hast! Es ist nicht zu begreifen und macht zutiefst traurig, dass du mit deiner positiven und optimistischen Lebenseinstellung den Kampf gegen diese schlimme Krankheit verloren hast. Ruhe sanft!

Verfasser: Isabella Ulbrich (Schwarz)

Mein innigstes Beileid der ganzen Familie wünscht euch Isabella

Verfasser: E. Gramm

Lieber Norbert, liebe Trauerfamilie! Meine aufrichtige Anteilnahme an Eurem schmerzlichen Verlust entbietet Euch von Herzen Evi Gramm

Verfasser: Veronika und Josef Huttora, Alland

Mit großer Betroffenheit haben wir den Tod von Eva hingenommen. Wir haben sie schon in ihrer Jugendzeit in Baden beim Friseur Philip Stefan kennengelernt, der Kontakt blieb dann über Heiligenkreuz bis zu unsere Übersiedlung nach Alland. Immer gut gelaunt, eine Powerfrau mit dem Herzen am rechten Fleck, ein fröhlicher Wanderkamerad beim Pilgern nach Mariazell. Wir hätten ihr sosehr gewünscht, dass ihre Kämpfernatur die Krankheit besiegen kann... Unser aufrichtiges Beileid der Familie ! Liebe Eva, dein Lachen und deine Freundlichkeit werden wir in guter Erinnerung behalten.

Verfasser: Fredi und Maria Mayer

Es ist einfach unfassbar ??. Wir können es kaum begreifen. Es tut uns unendlich leid... ?? Man kann es nicht mit Worten ausdrücken. Wir trauern mit der gesamten Familie, und unser tiefstes Mitgefühl und unser ganzer Trost ist bei euch!! ?? ?? ?? Fredi u. Maria

Verfasser: Fam. Dürmoser - Grundner Thenneberg

Liebe Familie, liebe Angehörige, im Wissen um diesen für euch besonders schmerzlichen Verlust entbieten wir unser tiefstes Mitgefühl. Familie Dürmoser - Grundner Thenneberg